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Enigma: Spannungen aus den großen Fragen des Lebens.
[Stimmen aus dem Feuilleton] | [Angaben zum Autor]
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Uraufführung: 1996 mit Alain Delon und Francis Huster in Paris. Deutschsprachige Erstaufführung: Oktober 1997 in Hamburg.
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Das Buch
Die Story: Der Literaturnobelpreisträger Abel Znorko, der seit Jahren auf einer Insel am Polarkreis nur noch für sein Werk lebt, gibt dem Journalisten Erik Larsen überraschend ein Interview. Es gilt eigentlich seinem letzten Erfolgsbuch, einem Liebesroman in Briefen. Unversehens wird daraus ein stundenlanges Gespräch auf Leben und Tod, über die Differenz von Liebe und Sexualität, Alltagsangst und ausweichender Imagination; denn der lebensfeindliche Literat und sein schreibender Herausforderer stehen seit Jahren miteinander in einer rätselvollen Verbindung durch die Liebe zu einer phantasiebegabten Frau (und Edward Elgars »Enigma-Variationen«
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Der Autor
Eric-Emmanuel Schmitt, Jahrgang 1960, studierte Musik und Philosophie in Lyon und Paris, schloss mit 26 seine Dissertation über »Diderot und die Metaphysik« ab. Seit 1991 wurden sechs Theaterstücke von ihm uraufgeführt. Neben Yasmina Reza ist er der erfolgsreichste französische Daramatiker unserer Jahre. 1999 wurden »Enigma« und »Der Freigeist« für den Prix Molière nominiert.
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Stimmen aus dem Feuilleton:
»Zwei Stunden Spannung bis zur Pointe. Welch seltenes Vergnügen.«
Till Briegler, Die Woche.
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