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Ein inspirierendes Leseabenteuer an den Grenzen des Denkens. |
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Ernst Peter Fischer mehrfach ausgezeichnet für seine Vermittlung naturwissenschaftlicher Themen (»Die andere Bildung«) erzählt fesselnd, faktenreich und anekdotisch die Geschichte einer Begegnung von Physik und Psychologie.
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Das Buch
Wolfgang Pauli (19001958) wurde als 20-Jähriger mit einer Darstellung der neuen Relativitätstheorie berühmt. Für seine epochalen Entdeckungen zur Kernphysik bekam er 1945 den Nobelpreis. Albert Einstein sah in ihm seinen »geistigen Sohn«.
Mit dem Psychoanalytiker C. G. Jung führte er einen jahrzehntelangen Austausch über Emotionalität in der Wissenschaft und die Bedeutung innerer Bilder.
Ein Forscher, der die Atomphysik kühn erweiterte und der zugleich unbeirrbar verschütteten Denktraditionen nachspürte: Auf der Suche nach einem alten, verdrängten Weltwissen im ganzheitlichen Denken von Astronomen, Alchemisten oder im Bilderdenken des I Ging.
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Der Autor
Ernst Peter Fischer, Jahrgang 1947, Physiker, Biologe, Wissenschaftshistoriker und -publizist.
Seine erste Buchpublikation (»Die Welt im Kopf«) ist bei Libelle erschienen. Mit »Die andere Bildung« (Ullstein) landete er einen Bestseller.
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Stimmen aus dem Feuilleton
Quantenphysik als »Mystische Hochzeit« Als wunderbare Ergänzung empfiehlt sich die Lektüre des spannenden Buchs Brücken zum Kosmos von Ernst Peter Fischer. Der Autor wurde von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft mit der Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik ausgezeichnet. Amnon Reuveni, Anthroposophie heute | info3
Wolfgang Paulis Schattenseiten
Ernst Peter Fischer, der bekannte Autor vieler populärwissenschaftlicher Bücher, hat mit Brücken zum Kosmos Wolfgang Pauli zwischen Kernphysik und Weltharmonie eine Einführung in Paulis »Schattenseiten« geschrieben. Das Buch wendet sich an eine breite Leserschicht und ist ohne Mühe oder tiefere Kenntnis von Physik oder Psychologie zu lesen«. Matthias Hahn, Physik Journal
Mit Einfühlungsvermögen und vielen Exkursen zu den Theoremen der Kernphysik entwirft Fischer ein schillerndes Porträt der grossenUnbekannten. Technische Rundschau
Ernst Peter Fischer ist das Kunststück gelungen, dem interessierten Laien, dem sich die komplexe Welt der modernen Physik als rätselhaftes Labyrinth darstellt, dieses dem Wesen nach Unanschauliche anschaulich zu machen. Ausserdem lesen wir die Biographie eines auch persönlich höchst bemerkenswerten Menschen. Pauli war nicht nur für seine schneidende Intelligenz und seine entsprechend scharfe Zunge berühmt und gefürchtet, sondern auch für eine Kuriosität, die wiederum auf seine Erkenntnistheorie zurückwirkte. Walter Klier, Wiener Zeitung
Er gehört zu den faszinierendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts: mit 21 schrieb er einen enzyklopädischen Artikel über die damals noch ganz junge Relativitätstheorie, was ihm Einsteins höchsten Respekt eintrug. … Vorsichtig, sachlich, höchst kenntnisreich entführt uns Ernst Peter Fischer hier in eine Welt nach der Moderne. kunst & bücher, Wien
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