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Yasmina Rezas Weltkomödie um Theater und die Rollen des Lebens.
[Stimmen aus dem Feuilleton] | [Angaben zur Autorin]
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Y A S M I N A R E Z A
Ein spanisches Stück
Komödie. Aus dem Französischen
von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
80 S., büttenkartoniert
Euro 10,50 [D] / 10,90 [A]
ISBN 978-3-909081-98-1
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Uraufgeführt in einer Inszenierung von Luc Bondy am 20. Januar 2004 am Théatre de la Madeleine in Paris. Die deutsche Erstinszenierung fand am Schauspielhaus Hamburg statt.
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Das Buch Worum es geht? Um Theater und die Rollen im Leben.
Drei Frauen und zwei Männer spielen ein Stück, und dazwischen denken sie über ihr Hoffen und Scheitern nach, im Leben, auf der Bühne.
Im »spanischen Stück« selbst entfalten sich die Turbulenzen eines Familientreffens: Eine Mutter stellt ihren längst erwachsenen Töchtern ihren Geliebten vor. Dieser Fernan ist jünger als Pilar, die Witwe, dazu noch ihr Hausverwalter. Aber er sucht wie sie ein altmodisches Glück, jenseits des nervösen Konformismus der Jungen.
Die Töchter Aurelia und Nuria, als Schauspielerinnen unterschiedlich erfolgreich, reagieren heftig. Die Romanze ist ihnen peinlich, lässt ihre Töchter- und Schwesterbeziehungen aufbrodeln. Zudem sind sie in eigene Steilflüge und Abschwünge der Liebe verstrickt. Und da ist noch Aurelias Mann Mariano, Mathematiklehrer, Trinker, ein Zyniker von eigenem Realismus…
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Die Autorin
Yasmina Reza, geboren 1959 in Paris, Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin, ist die meistgespielte Theaterautorin unserer Zeit. Nach dem Prix Molière für ihr erstes Bühnenstück (»Gespräche nach einer Beerdigung«, 1987) erhielt sie zahlreiche internationale Auszeichnungen. Neben »KUNST« wurde »Der Gott des Gemetzels« zum weltweiten Erfolg, auch verfilmt von Roman Polanski.
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Stimmen aus dem Feuilleton:
»Hier tanzt die Melancholie mit ihrer helleren, leichteren Schwester, bonjour tristesse, grüßt lächelnd die Komödie. "Ein spanisches Stück" heißt Rezas neues Stück, soeben in Paris uraufgeführt von Luc Bondy, und wohl ihr nächster, kommender Welterfolg.«
Peter von Becker (Tagesspiegel) nach der Pariser Premiere
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