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Yasmina Reza gibt Auskunft: über die Inszenierungen ihrer Stücke, literaturwissenschaftliche Rezeption, ihr Schreiben jenseits des Theaters und ihre literarischen Vorlieben.
[Stimmen aus dem Feuilleton] | [Angaben zu den Gesprächspartnerinnen]
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Lebhafte Gespräche über das Schreiben, die Schauspielerei und die Theaterkunst im Zeitalter der Medien.
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Das Buch
Worum es geht?Um Theater und die Rollen im Leben.
Drei Frauen und zwei Männer spielen ein Stück, und dazwischen denken sie über ihr Hoffen und Scheitern nach, im Leben, auf der Bühne.
Im »spanischen Stück« selbst entfalten sich die Turbulenzen eines Familientreffens: Eine Mutter stellt ihren längst erwachsenen Töchtern ihren Geliebten vor. Dieser Fernan ist jünger als Pilar, die Witwe, dazu noch ihr Hausverwalter. Aber er sucht wie sie ein altmodisches Glück, jenseits des nervösen Konformismus der Jungen.
Die Töchter Aurelia und Nuria, als Schauspielerinnen unterschiedlich erfolgreich, reagieren heftig. Die Romanze ist ihnen peinlich, lässt ihre Töchter- und Schwesterbeziehungen aufbrodeln. Zudem sind sie in eigene Steilflüge und Abschwünge der Liebe verstrickt. Und da ist noch Nurias Mann Mariano, Mathematiklehrer, Trinker, ein Zyniker von eigenem Realismus
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Die Gesprächspartnerinnen
Yasmina Reza, geboren 1959 in Paris, Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin, ist die meistgespielte Theaterautorin unserer Zeit. Nach dem Prix Molière für ihr erstes Bühnenstück (»Gespräche nach einer Beerdigung«, 1987) erhielt sie zahlreiche internationale Auszeichnungen. Neben »KUNST« wurde »Der Gott des Gemetzels« zum weltweiten Erfolg, auch verfilmt von Roman Polanski.
Ulrike Schrimpf, geboren 1975 in Berlin. Nach einer privaten Schauspielausbildung studierte sie Französische Philologie und Literaturwissenschaften in Berlin und Paris und arbeitete als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache. Ulrike Schrimpf lebt und arbeitet heute in Berlin..
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