Libelle-Newsletter - Folge 41 - zurück zur Startseite
Libelle-Buecher
Dieser 41. Newsletter bringt ein Glücksklee als Novität, freut sich über eine Preisverleihung und meldet schon mal Erleuchtungen aus dem nächsten Herbst an …

Freundinnen und Kollegen,
Damen und Herren vom Schwarm der papierblätternden Leser ...

1.) Am kommenden Mittwoch, 5. Dezember, feiert der Franz-Michael-Felder-Verein in Bregenz (20 Uhr im Foyer des Landestheaters) die Buchvorstellung unserer druckfrischen Novität: «Liebeszeichen und andere Dorfgeschichten aus dem Bregenzerwald», herausgegeben von Jelko Peters und Jürgen Thaler. Wer Vorarlberg-Fans beschenken will oder schon immer mal eine Liebesgeschichte um ein geheimnisvolles Glückskleeblatt suchte … Eine Geschichte um Sehnsucht, dörfliches Mobbing und erhoffte Aufklärung.

2.) Libelle kommt in die Jahre – der Autor, mit dem wir die meisten Bücher gemacht haben, wurde soeben für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Wir gratulieren Hans Brügelmann zum Erwin-Schwartz-Grundschulpreis 2018. Seine Grundlagenwerke «Kinder auf dem Weg zur Schrift» (seit 1983) und «Schule verstehen und gestalten» (seit 2005) sind weiterhin gefragt. 
Für alle, die vor einer Woche in Göttingen nicht dabei waren: Jörg Ramseger hielt eine beeindruckend facettenreiche Laudatio, hier nachzulesen: https://grundschulverband.de/aktuelles/

3.) Unsere Abteilung für Verwunderung und Marketing meldet: Eine Leserin aus Radolfzell, die in ihrer Buchhandlung erfuhr, Arno Borsts «Ritte über den Bodensee» sei nicht mehr zu bekommen, konnten wir am Telefon beruhigen: Nur einige Großhändler haben den Titel aussortiert. Das schöne Buch ist ohn’ Unterlass lieferbar; jede Buchhandlung kann es bei unserer Auslieferung bestellen, sie sollte es halt auch tun.

4.) Wer schon einen Kalender in Sichtweite hat: Am 29. September 2019 wird auf Einladung des «Forum Allmende» im Hermann-Hesse-Museum in Gaienhofen eine Ausstellung eröffnet. Wahrscheinlich heißt sie: «Libelle: 40 Jahre von Buch zu Buch».  Bis Mitte Februar 2020 wird die Schau dann zu sehen sein.
Ein Begleitbuch ist im Entstehen. Es wird eine Verlagsgeschichte im Epochenwandel der Buchbranche: Mit Beiträgen u. a. von Sabine Baumann, Rotraut Susanne Berner, Hans Brügelmann, Hans Frieden, Nils Kahlefendt, Christoph Meckel… Am Filetstück eines Langinterviews vergnügen sich derzeit Manfred Bosch und der Verleger. Ein Austausch über den Kurs eines Independents von der Zeit, als Abbildungen noch von Hand auf die Filmmontage geklebt wurden, bis hin zur Bereitstellung einer Buchdatei auf fremde Server. Über Entdeckungen, einflussreiche Bücher, Seller und Flops, AutorInnen und Archivschätze.
Manfred Bosch hat den Flug der Libelle vom ersten Buch an beobachtet und seit 1991 u. a. die Werke von Jacob Picard, sein Magnum Opus «Bohème am Bodensee» und die Briefe von Käthe Vordtriede ins Programm gebracht.

Ihre Buchhandlung vor Ort besorgt fast alle unseren Bücher über Nacht. Wer keinen Laden mehr findet, lasse den Amazonas trocken und bestelle per Rück-Mail direkt bei uns. Drei bis fünf Tage bis zum Eintreffen des portofreien Päckchens sollten drin sein. (Es geht ja rund, derzeit…).

Freundlich grüßen die Verlegerei und Ihr
Ekkehard Faude

3. Dezember 2018


Libelle Verlag
Ekkehard Faude | Elisabeth Tschiemer
Sternengarten 6
8574 Lengwil

Telefon: +41 (0)71 688 35 55
Telefax: +41 (0)71 688 35 65
www.libelle.ch

Wir haben uns sehr gefreut, dass Sie unseren Newsletter eigens verlängert haben. Würde nun jede lesende Seele, die bis zu dieser Zeile durchgehalten hat, subito eines unserer unverwechselbaren Bücher bestellen, so schmölzen unsere Bestände um mehr als fünfhundert qualifizierte Exemplare.

https://de.wikipedia.org/wiki/Libelle_Verlag

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Falls Sie partout keinen Newsletter mehr lesen wollen, in dem das Wort «schmölzen» vorkommt: ein kurzes «eiszeit» genügt (info@libelle.ch).