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Trompe L’Œil

Wahrnehmungsvergnügen und Augentäuscherei
[Stimmen aus dem Feuilleton] | [Angaben zu den Künstlern und Autoren]


Jan Tripp, H.M. Enzensberger,

D I E   I L L U S I O N   I S T   A L L E S

Bilder & Malstücke von Jan Peter Tripp, Objets d'art von Reto Keppler & Hans Kern
Texte von Hans Magnus Enzensberger und Jean-Christophe Ammann


Herausgegeben von Helena Vayhinger

104 S., gebunden
Euro 29.– [D] / 29,80 [A]
ISBN 978-3-905707-53-3

Juli 2013

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Vernissage: 7. Juli 2013 in der Galerie Vayhinger

Zum Buch
»Nur einmal hat sich Tripp, der die kleinen Formate bevorzugt, dazu hinreißen lassen, ein 2000 x 6000cm großes Werk zu Ende zu bringen. Es heißt "Little White Lies. Die fünf Sinne". Das Ensemble besteht nicht etwa aus fünf, sondern aus sechs Einzelbildern, die in sechs gemalte Marmornischen eingepasst sind. Wenn der Betrachter einen Schritt zurückweicht, findet er sich in einem hundsgewöhnlichen Museumsrestaurant wieder. Der erste Blick also führt in die Irre, der zweite schweift hin und her, und mit dem dritten hat es noch lange nicht sein Bewenden. Nicht nur diese Bilder, auch die Titel, die sie tragen, geben oft Rätsel auf, mit einer Ausnahme. Ein einziges Mal hat der Maler die Katze aus dem Sackgelassen: "Illusion ist alles" nannte er ein Gemälde aus dem Jahr 2012.« Hans Magnus Enzensberger.

Die Autoren und Künstler in möglichen Lebensläufen

Hans Magnus Enzensberger wurde vor langer Zeit im Innern des Landes zur Welt gebracht und polizeilich gemeldet. Bald lernte er Gehen, Lesen und Schreiben. Anfangs machte er von sich reden, schimpfte und ließ sich beschimpfen. Heute rühmt er sich seiner gußeisernen Gutmütigkeit.

Jan Peter Tripp, geboren vermutlich am 15. 5. 1945 in Oberstdorf/Allgäu. Studierte wohl Anfang der 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts Malerei in Wien. Es wird angenommen, dass er sich danach im Elsass als freier Maler niederließ. Auch soll er an allen möglichen und unmöglichen Orten seine Werke einem staunenden Publikum dargeboten haben. Doppelgänger gab es reich an Zahl, ihr Scheitern jedoch löst kein Erstaunen aus….

Jean-Christophe Ammann wird als Schweizer 1939 in Berlin geboren. In seinem Denken und seinen Tätigkeiten ist er ausufernd, ohne Grenzen. Als Kurator, Museumsdirektor und Innovator neuer Kontexte hat er Zampano-Format. Nichts, das er nicht zu denken wagte, und nichts, das unter seinen Händen nicht realisierbar wäre.

Reto Keppler & Hans Kern: Mit dem ersten Willen seines Lebens erblickt Reto Keppler 1947 das Licht der Welt in Zürich, während Hans Kern fest entschlossen 1948 dasselbe in Basel tut. Nach gemeinsamem Wirken in Genf finden sie sich in London wieder, jeder seiner getrennten Weiterbildung folgend. In der Sloane-Square-Küche von Keppler leeren sie 1970 eine Flasche Red Label und beschließen gegen Morgen die Gründung eines gemeinsamen Ateliers in Zürich. Bereits 1971 wird dieses eröffnet. Ein Beweis für die sprichwörtliche Schnelligkeit des gemeinen Schweizers!


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