Hakelmacher, Bilanzblüten in Molwanien LIBELLE VERLAG - SEBASTIAN HAKELMACHER - DAS LEOPARDEN-PARADOX
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»Das Büchlein ist das passende Geschenk für Manager.« Jürgen Jeske, FAZ
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Sebastian Hakelmacher, Das Leoparden-Paradox

S E B A S T I A N   H A K E L M A C H E R
Das Leoparden-Paradox
Grundlagen einer Managementsbetriebslehre
Litzelstetter Libellen. Ziemlich Neue Folge (ZNF) Nr. 10
80 S., geb. nadelstreifenmäßiges Outfit

Euro 18,90 [D] / 19,40 [A]
ISBN 978-3-909081-22-6
6. Auflage

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»Wer die Übersicht verloren hat, sollte wenigstens Entscheidungen treffen.«

Das Buch
Sebastian Hakelmachers Werke sind Spitzentitel im Feld karrierebegleitender Ratgeber: Sie gehen mit schlagenden Beispielen und luziden Formulierungen der Frage nach, was Spitzenmanager als höchstbezahlte Wesen in den Gipfelregionen der Konzerne zu finden hoffen und wie sie dort hinkommen. Auch über die wenig bedrohte Art der Aufsichtsräte wird detaillierter Aufschluss gegeben.

Aus dem Inhalt
Ausgangslage
Ernest Hemingway beginnt seine Erzählung »Schnee auf dem Kilimandscharo« mit folgenden Sätzen: »Der Kilimandscharo ist ein schneebedeckter Berg von 6000 Meter Höhe und gilt als der höchste Berg Afrikas … Dicht unter dem westlichen Gipfel liegt das ausgedörrte und gefrorene Gerippe eines Leoparden. Niemand weiß, was der Leopard in jener Höhe suchte.«
Ähnlich überrascht ist man auf manchem Gipfel des Managements.

Über die Quellen dieser Managementbetriebslehre
»Die verstreuten Erkenntnisse über die Triebe und das Treiben der Manager, wie sie das Peter-Prinzip oder das Dilbert-Prinzip sowie die Gesetzte Parkinson und Murphy beschreiben, konnten noch nicht zu einer umfassenden Managementbetriebslehre verknüpft werden. Die genannten Regeln, die auf Grund empirischer Untersuchungen treffend formuliert wurden, bilden allerdings wesentliche Ansätze für eine geschlossene Managementsbetriebslehre.«

Zur Überwachung des Vorstands
»Jeder erfahrene Manager weiß: Kontrolle ist gut, aber Transparenz liefert ans Messer. Um die Überwachung einigermaßen schmerzfrei ausführen zu lassen, wird ein sensibler Vorstand über nennenswerte Probleme erst berichten, wenn die Aufsichtsräte oder alle Kredite erschöpft sind.«

Weitere Sätze fürs »Schwarze Brett« resp. fürs Intranet
»Wenn sorgenvolle Topmanager das Recht auf Irrtum anmahnen, so vergessen sie dabei, dass Planung nichts anderes ist als des Ersetzten des Zufalls durch Irrtum – heute meist in Form der computergestützten Milchmädchenrechnung. Der etablierte Topmanager ist daher oft im Irrtum, aber nie im Zweifel. Für seine Mitarbeiter gilt, dass man aus Irrtümern lernen kann, aus Zweifeln aber nicht.«

»Nur ein begnadeter Spitzenmanager besitzt genug illusive Kraft, um strategische Ziele von operativen Zwängen zu isolieren. Nur seinem Abstraktionsvermögen gelingt die Vorstellung, wie man einen Abgrund mit zwei Sprüngen überwindet.«

Der Autor
Sebastian Hakelmacher, der wohl bekannteste pseudonyme Autor in Wirtschaftskreisen, war Finanzvorstand eines internationalen Konzerns und verschiedener Unternehmen. Er lehrte viele Jahre an der größten Universität Norddeutschlands, ist Wirtschaftsprüfer und beobachtet unauffällig, aber effizient Manager, Prüfer, Standardsetzer und Enforcer. Seine Grundlagenwerke zum Verständnis des Aufstiegs bei Managern und des Verharrens bei Aufsichtsräten sind konkurrenzlos.


Stimmen aus dem Feuilleton:
»Das Büchlein ist das passende Geschenk für Manager. Jedem Leser, der sich in der Wirtschaft auskennt, werden zu Hakelmachers amüsanten Bosheiten eigene Beispiele einfallen.« Jürgen Jeske, FAZ

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