Das Buch Die schönsten und feinsinnigsten Prozesse neuerer Zeit, in denen okkulte Aktivisten oder Anhänger religiöser Gemeinschaften ihr Vermögen, an Hohe Dinge zu glauben und dabei Recht zu behalten, vor irdischen Instanzen endurchsetzen wollten.
Als Prozessteilnehmer kommen u. a. Benediktinermönche, Hildegard-Mediziner, Kartenlegerinnen, Presbyter, Rutengänger und Scientologen vor. Was Adorno von spiritistischen Sitzungen und Niels Bohr von der Wunderkraft der Hufeisen hielten, ist in Fußnoten vermerkt.
Die geschwisterliche Nähe des juristischen Denkens zu Vertretern religiöser Dogmatik und kirchlicher Konzernmütter wird an zahlreichen Fällen erhellt.
Auch die wohlgefüllten Arsenale des Vertrags- und Wettbewerbsrechts im Kampf gegen das Übersinnliche und Fremde werden aufs Schönste sichtbar.
Wer die Anrufung von gerichtlichem Beistand erwägt bei
Copyright-Ansprüchen an den Mitteilungen guter überirdischer Geister, unzureichender Abschirmung von Erdstrahlen durch Matratzen, störenden Osterprozessionen, nicht-christliche Devotionalien oder Onanisten im Windfang der Kirche,
findet hier treffliche Entscheidungshilfen
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