Heinrich Stader, Bei aller karnevalsbedingter Sorglosigkeit LIBELLE VERLAG - HEINRICH STADER - DAS FEUER IM BEICHTSTUHL …
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Die schönsten Prozesse um Religion und anderes Okkultes
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Heinrich Stader, Beichtstuhl

H E I N R I C H   S T A D E R
»Das Feuer im Beichtstuhl ging offensichtlich
von selbst aus …«
Prozesse um Religion und anderes Okkultes
Ein Vademecum für Juristen und leicht gläubige Laie
96 S., himmlisch gebunden

Euro 9,90 [D] / 10,15 [A]
ISBN 978-3-909081-33-2

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Ein Vademecum für Juristen und leicht gläubige Laien.

Das Buch
Die schönsten und feinsinnigsten Prozesse neuerer Zeit, in denen okkulte Aktivisten oder Anhänger religiöser Gemeinschaften ihr Vermögen, an Hohe Dinge zu glauben und dabei Recht zu behalten, vor irdischen Instanzen endurchsetzen wollten.

Als Prozessteilnehmer kommen u. a. Benediktinermönche, Hildegard-Mediziner, Kartenlegerinnen, Presbyter, Rutengänger und Scientologen vor. Was Adorno von spiritistischen Sitzungen und Niels Bohr von der Wunderkraft der Hufeisen hielten, ist in Fußnoten vermerkt.
Die geschwisterliche Nähe des juristischen Denkens zu Vertretern religiöser Dogmatik und kirchlicher Konzernmütter wird an zahlreichen Fällen erhellt.
Auch die wohlgefüllten Arsenale des Vertrags- und Wettbewerbsrechts im Kampf gegen das Übersinnliche und Fremde werden aufs Schönste sichtbar.

Wer die Anrufung von gerichtlichem Beistand erwägt bei

– Copyright-Ansprüchen an den Mitteilungen guter überirdischer Geister,
– unzureichender Abschirmung von Erdstrahlen durch Matratzen,
– störenden Osterprozessionen,
– nicht-christliche Devotionalien oder
– Onanisten im Windfang der Kirche,

findet hier treffliche Entscheidungshilfen

Der Autor
Heinrich Stader promovierte über Strafprozessrecht und arbeitet womöglich seit Mitte der 70er Jahre als Anwalt für den Schwerpunkt »privates Baurecht« in einer süddeutschen Industriestadt. Kein Wunder also, dass sein Zugriff auf eine Morphologie juristischer Komik den Durchblicker verrät; und dass der erfahrene Praktiker eine beträchtliche historische Tiefendimension vom Corpus Iuris Canonici bis zur neuesten Auflage des Palandt beherrscht.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch die Veröffentlichung seines grundlegenden Werks »Kurze Einführung in den Juristenhumor« bekannt. Einem eigens eingeflogenen Fotografen des Nachrichtenmagazins »Focus« gelang es damals, den Autor so abzubilden, dass sein Pseudonym gewahrt blieb.


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