Libelle-Newsletter - Folge 32 - zurück zur News-Seite - zurück zur Startseite

Libelle-Buecher
Dieser 32. Newsletter rätselt, ob nicht gerade Sie noch ein Buch suchen ...

Freundinnen und Kollegen,
Damen und Herren vom Rudel der papierblätternden Leser ...


1.) Eine vorweisende Nachricht zuerst? Libelle wird (so nebenbei) 35 und unsere künftigen Novitäten glimmern schon… Was Ludger Lütkehaus über Sils Maria und die geheimnisvolle Wirkung dieser Landschaft auf Nietzsche schreibt, bekommen Sie im Frühling zu lesen. Auch wird dann schwarz-auf-weiß erfahrbar, warum der eigenwillige Erinnerungskünstler in Franz Maciejewskis Erzählung mit dem Satz beginnt: «Lange Zeit schon gehe ich früh schlafen».

2.) Yasmina Rezas faszinierendes Stück um die Machtspiele einer Abendeinladung in drei Versionen («Drei Mal Leben») liefern wir im Januar 2014 in neugestalteter Ausgabe – fein gebunden wie ihre Meisterwerke «KUNST» und «Der Gott des Gemetzels».

3.) Es bleiben Ungewissheiten im Advent. So viel ist aber sicher: Die folgenden drei Bücher können Sie vor einem Jahr noch nicht verschenkt haben. Druckduftende Novitäten:

> Für Tante Elise oder den kleinen Jan ein opulentes, unfrommes Kinderbuch. Vor zwei Generationen geschrieben und gemalt, ein Geschenk der 12-jährigen Nelly Dix für ihren kleinen Bruder: «Die Geschichte vom weitgereisten kleinen Teufel Eitel».

> Wir ahnen: Es gibt freundliche Menschen, die nicht viel lesen wollen, aber ein Auge für Bilder haben; sie könnten sich über ein raffiniertes Kunstbuch freuen. Mit einem anmutigen Text von H. M. Enzensberger über die Geschichte der Augentäuscherei: «Die Illusion ist alles». Auf 104 Seiten Trompe-l‘oeil-Bilder von Jan Peter Tripp und objets d‘art von Reto Keppler & Hans Kern.

> Wer Franz Michael Felders «Aus meinem Leben» schätzt, hat auf die Neuausgabe seines frühesten Romans gewartet («Nümmamüllers und das Schwarzokaspale»; naja, den Titel hätten wir nicht ungern geändert…). In einem akribischen Nachwort würdigt Hermann Kinder diese Vorarlberger Dorfgeschichte, die Felders Ruhm begründete.

4.) Für Mongolei-Begeisterte: Fritz Mühlenwegs Abenteuerroman «Fremde auf dem Pfad der Nachdenklichkeit» gibt es als 6. Aufl. 2013 nun angereichert um (m)ein umfangreiches Nachwort über den wundersam langen Marsch des Malers zum Erfolgsautor.

5.) Abenteuer am Weihnachtstag. Diskret aufs Tannenreis zu legen – die gleichbleibend anmutigen Geschenke, alle fein illustriert von F. W. Bernstein und preiswerter als 10 €:
Peter Rosegger, «Als ich Christtagsfreude holen ging» (2. Aufl. 2013)
Fritz Mühlenweg, «Der Christbaum von Hami» (5. Aufl. 2013)


Ihre Buchhandlung freut sich über den Einkauf vor Ort. Wenn Ihnen der Flug der Libelle gefällt, aber kein Laden mehr in der Nähe ist, dann umfahren Sie den Amazonas weiträumig und bestellen per Rück-Mail direkt bei uns.

Freundlich grüßen - über alle Feiertage hinaus - die Verlegerei und Ihr
Ekkehard Faude

6. Dezember 2013


Libelle Verlag
Ekkehard Faude | Elisabeth Tschiemer
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8574 Lengwil

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Wenn Sie erstmals ungefragt dabei sind oder den 33. Newsletter nicht mehr wollen: ein kurzes «Njet» genügt (info@libelle.ch).