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Libelle-Buecher
Dieser 33. Newsletter ist fast ganz der Frage gewidmet: Warum gibt es bald E-Books von Libelle?

Freundinnen und Kollegen,
Damen und Herren vom Rudel der papierblätternden Leser ...


1.) Wer unsere gedruckte Jahres-Vorschau zwischen die Finger nehmen will, sollte uns per Mail eine real existierende Postadresse mitteilen. In bedachtem Widerspruch zu den Nachrichten aus der Welt, die im Aufregercocktail der Redaktionen gemixt werden, wünscht unser Jahresmotto (mit Nietzsche): «Ruhe. Größe. Sonnenlicht.»

2.) Unsere beiden Sommernovitäten erfreuen sich stabiler Nachbestellungen. Im Vorarlbergmuseum (Bregenz) läuft noch bis zum 16. November eine viel besuchte Ausstellung. Dazu unser Begleitbuch: «Ich, Felder. Dichter und Rebell»
Und allerorten scheint mildes Licht auf die Fotos mit Durchsichten auf den Silsersee, in einem philosophisch wanderführertauglichen Essay von Ludger Lütkehaus über Friedrich Nietzsche im Oberengadin:«Ruhe. Größe. Sonnenlicht.»

3.) Was wir machen, wenn wir nicht zuschauen, wie die Ahornblätter gelb werden? Neben  faszinierenden Fremdgängen in Büchern anderer Verlage (Volker Braun: Werktage; Alastair Brotchie: Alfred Jarry. Ein pataphysisches Leben; Antonio Tabucchi: Für Isabel) –
Als die Blätter gerade grün wurden, haben wir einige erfolgreiche Libellen nachgedruckt,
Yasmina Reza: Ihre Version des Spiels; «Der Gott des Gemetzels». Ernst Peter Fischer: Brücken zum Kosmos.
Und ab 13. Oktober, wenn ANDERE erschöpft von der Frankfurter Messe kommen, schicken wir munter zwei länger erwartete Bücher ins Land: 
Sigrid Faltin: Die Baroness und das Guggenheim (5. Aufl. 2014); Fritz Mühlenweg: Drei Mal Mongolei. (2. verb. u. erw. Aufl. 2014)

4.) Treffen wir uns am morgigen Dienstagabend, 30. September, im Mühlenweg Museum Allensbach? Ab 20 Uhr geht es dort – mit heiteren Beispielen – um die biographischen Mäander, die für den Asienreisenden und Maler Fritz Mühlenweg auch seine Umwege zu einem Autor, Dichter und Erzähler wurden.

5.) ... oder am 10. Oktober, 19 Uhr, bei einer Vernissage? Zum 60. Geburtstag von Matthias Holländer veranstaltet der Kunstverein Konstanz  die «Retrospektive - Malerei und Fotografie aus 40 Jahren»
Unvergesslich, wie der Künstler von den Scans seiner Dias bis in den laufenden Farbdruck hinein die Qualität der Abbildungen kontrollierte. Unser schönstes Kunstbuch gibt es kurze Zeit zum Jubiläumspreis von 19,90 €:
«Matthias Holländer – Das Licht der Dinge». Mit einem Essay von Adolf Muschg. 204 S., über 60 Farbbilder, 107 s/w-Abbildungen, gebunden, fadengeheftet.

Ihre Buchhandlung freut sich über den Einkauf vor Ort. Wenn Ihnen der Flug der Libelle gefällt, aber kein Laden mehr in der Nähe ist, dann umfahren Sie den Amazonas weiträumig und bestellen per Rück-Mail direkt bei uns.

Freundlich grüßen die Verlegerei und Ihr
Ekkehard Faude

29. September 2014


Libelle Verlag
Ekkehard Faude | Elisabeth Tschiemer
Sternengarten 6
8574 Lengwil

Telefon: +41 (0)71 688 35 55
Telefax: +41 (0)71 688 35 65
www.libelle.ch


Wenn Sie erstmals ungefragt dabei sind oder den 34. Newsletter nicht mehr wollen: ein kurzes «Es ist genuch» genügt (info@libelle.ch).