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Dieser 38. Newsletter handelt zuguterletzt vom Entflammen der Phantasie Freundinnen und Kollegen, 3.) Sachte Drängelei beim Nachdrucken. Seit Januar haben wir 4 viel verlangte Bücher neu aufgelegt: Ilse Helbichs Roman »Schwalbenschrift«; Sebastian Hakelmachers Management-Satire »Das Leoparden-Paradox«; Hans Brügelmanns/Erika Brinkmanns Longseller »Die Schrift erfinden«; Yasmina Rezas Komödie »KUNST«. 4.) In einem halben Jahr ist fast schon Weihnachten. Wir dementieren vorsichtshalber, dass wir Fritz Mühlenwegs »Der Christbaum von Hami« gendermäßig korrekt in »Das Christbäumchen...« umbenennen werden. Keine Besorgnis deswegen. Aber die Novität mit Mühlenwegs Tiergeschichten bekommt den himmlisch neutralen Titel »Das mongolische Paradies.«. 5.) »Ich war ein lügnerischer Junge. Das kam vom Lesen. Meine Phantasie war ständig entflammt.« Unser liebstes Buch aus anderen Verlagen derzeit? Isaak Babel »Mein Taubenschlag. Sämtliche Erzählungen« (übersetzt von Bettina Kaibach und Peter Urban; Hanser). Ihre Buchhandlung vor Ort besorgt fast alle unseren Bücher über Nacht. Wer keinen Laden mehr findet, gehe nicht über den Amazonas sondern bestelle per Rück-Mail direkt bei uns. Freundlich grüßen die Verlegerei und Ihr Libelle Verlag Libelle Verlag: nun auch – aus dem Nähkästchen plaudernd – auf Facebook Falls Sie erstmals ungefragt dabei sind oder den 39. Newsletter partout nicht wollen: ein kurzes »nichtdoch« genügt (info@libelle.ch). |